Kämpfen lernen – Trainingsaufbau – Aliveness nach Matt Thornton


Kämpfen lernen – Trainingsaufbau

Eine sehr unbequeme Wahrheit ist. Die Mehrheit der Kampfkünstler und „Selbstverteidiger“ kann nicht kämpfen. Können ist naturgemäß ein sehr relativer Begriff, deshalb umschreibe ich ihn folgendermaßen. Der Aufwand an Trainingszeit steht meist in einem äußerst ungünstigen Verhältnis zu den tatsächlichen Ergebnissen.

Um Kämpfen zu lernen, benötigen Kampfsportler, Kampfkünstler und „Selbstverteidiger“ eine planvolle Herangehensweise im Training und Sparring. Matt Thorntons Konzept der „Aliveness/Lebendigkeit“ bietet das. Die Faktoren – Timing, Energy (Druck), Motion (Bewegung) müssen im Training gegeben sein.

Aliveness: Das Modell, um effektiv Kämpfen zu lernen

Matt Thornton, ist ein U.S. amerikanischer Kampfkunstlehrer, im Bereich des BJJ und der Mixed Martial Arts. Er hat ein äußerst simples, für jeden lernwilligen einfach nachzuvollziehendes Modell entwickelt. Das Modell gibt dir Auskunft darüber, wie du trainieren musst, um schnellstmöglich besser zu werden. Mit besser werden ist die Entwicklung realer, im Kampf tatsächlich anwendbarer Fähigkeiten gemeint.

Aliveness (Lebendigkeit) 3 Faktoren:

  • Timing
  • Energy
  • Motion

Timing – zur richtigen Zeit am richtigen Ort

Timing meint das zeitliche aufeinander Abstimmen von Abläufen. Im Zusammenhang mit Kampf bedeutet das konkret, die richtige Bewegung und Technik zur richtigen Zeit. Voraussetzung um diese Fähigkeiten überhaupt entwickeln zu können sind Erfahrung und die damit einhergehende Antizipationsfähigkeit.

Antizipation ist die Fähigkeit, Situationen richtig einschätzen zu können und gedanklich vorwegzunehmen. Das ermöglicht wiederum, schnelles, zielsicheres und korrektes Reagieren auf unterschiedliche Situationen.

Wer über viel Erfahrung verfügt, der kann seine eigenen Aktionen selbst besser timen. Das ermöglicht es ihm, seine Angriffe zum richtigen Zeitpunkt auszuführen und so ans Ziel zu bringen. Gutes Timing erwischt den Gegner am falschen Fuß, dann, wenn er nicht vorbereitet ist, oder in dem Moment, wo seine Abwehrbereitschaft wieder nachlässt.

Wer schon die Gelegenheit hatte, mit wirklich guten Leuten zu kämpfen oder zu sparren, weiß, was das bedeutet. Der Gegner lässt einen alt aussehen, bis hin zur völligen eigenen Hilfslosigkeit. Sehr fortgeschrittene Kämpfer trainieren gezielt, das Timing des Gegners zu stören.

Roy Jones Jr. steht für einen Weltklasseboxer der das perfekt beherrschte.

Energy – Energie

Mit welcher Energie, mit welchem Druck wird trainiert? Die Möglichkeiten sind praktisch unendlich. Beginnend mit Schattenboxen und extrem leichtem Sparring, bis zum Vollkontakt mit maximalem Krafteinsatz. Wichtig in diesem Zusammenhang zu verstehen ist, dass alle oben genannten Möglichkeiten Platz in einem sinnvollen Training haben. Spielerisches Leichtkontaktsparring ist grundsätzlich weder besser noch schlechter als hartes Vollkontaktsparring.

Falls jetzt der berechtigte Einwurf kommt: „Aber ich kann doch nicht Anfänger sinnvoll im Vollkontakt trainieren lassen!“ So stimmt das natürlich.

Die Kunst, das Konzept der Energy/Energie sinnvoll zu nutzen liegt darin, es an die Zielsetzung im Training anzupassen. Wer als Trainer zum Ziel hat, Anfänger im Vollkontakt abzuhärten oder die Kämpfer, von den Nichtkämpfern zu trennen, zeigt, dass er nichts verstanden hat und es besser lassen sollte.

Die Zielsetzung im Training muss sein, die Sportler/Kampfkünstler/Selbstverteidiger im Training zu fordern, aber nicht überfordern.

Die richtige Trainingsintensität im Sparring

Ein guter Richtwert ist:

60 % bis 80 % der Versuche, beispielsweise bei der Anwendung neuer Techniken, sollten erfolgreich sein. Diese Art von Training ist optimal, um zu lernen, macht Spaß, fordert und unterfordert nicht.

Dafür sind vernünftige Trainingspartner ohne Egoprobleme, die sich auf ihre Trainingspartner einstellen können, erforderlich!

Motion – Bewegung

Bewegung, Beinarbeit und Meidbewegungen im Standkampf, sind elementare Bestandteile jeder Auseinandersetzung. (Natürlich findet im Bodenkampf auch Bewegung statt.) Vordergründig ist das jedem völlig klar, wenn es dann aber ans Training geht, wird dieser Aspekt sehr oft vernachlässigt. Das wiederum führt zu unrealistischem Training.

Hier beißt sich die Katze oft in den Schwanz, wenn das Training überoptimiert wird.

Es ist sinnvoll einzelne Aspekte, des Kampfes im Technik- und Kampftraining zu isolieren, um diese zu perfektionieren. Es gibt allerdings einen Punkt, an dem diese Vorgehensweise kontraproduktiv wird.

Nämlich dann, wenn das zu oft geschieht und/oder zu extrem betrieben wird.

Lass mich, dir ein Beispiel geben:

Zum Erlernen von Schlagtechniken, kann es anfänglich durchaus sinnvoll sein, die Schritt- und Beinarbeit beim Üben auszuklammern. So muss sich der Schüler auf weniger Bewegungselemente konzentrieren. Das hilft beim schnelleren Lernen.

Wir sind uns, da denke ich sind wir uns einig, aber klar darüber, dass die Schlagtechniken mit einer guten Beinarbeit verknüpft werden müssen. Der Gegner bewegt sich ja schließlich und stellt kein statisches, unbewegliches Ziel dar. Es ist so gut wie unmöglich, die Schläge ins Ziel zu bringen, wenn die Fähigkeit den Kontrahenten zu stellen nicht gleichermaßen trainiert wird.

Für Kampfsportler nichts Neues. Das Training ist schließlich auf Erfolg im Wettkampf ausgelegt und trainiert genau die dafür erforderlichen Eigenschaften und Fähigkeiten. Für viele Kampfkünstler und Leute, die „Selbstverteidigung“ trainieren, stellt dieses Konzept, erschreckenderweise, oft etwas völlig Neues dar.

Wer Matt Thorntons Konzepte nicht verstanden hat, trainiert in jedem Fall suboptimal und oft kontraproduktiv.

Kampfsportler vs. Kampfkünstler und Aliveness im Training

Kampfsportler trainieren leistungsorientiert und verfeinern ihre Fähigkeiten für Wettkämpfe. Da jeder Wettkämpfer gewinnen will, findet eine ständige Weiterentwicklung von Technik, Taktik und den entsprechenden Trainingsmethoden statt. Diese werden an ihren Ergebnissen gemessen, umgesetzt, verbessert oder verworfen.

In vielen Kampfkünsten werden Trainingsmethoden, die Wirksamkeit von Techniken und Taktiken nicht hinterfragt. Traditionelle Übungen werden ungeprüft übernommen. Aliveness spielt im Training kaum eine Rolle.

Das Problem mit falschen Trainingsmethoden

Das Konzept der Aliveness – Timing/Energy/Motion ist für Kampfsportler, die ja wettkampf- und leistungsorientiert trainieren, etwas Selbstverständliches. Für die überwiegende Mehrheit der Kampfkünstler allerdings nicht.

Liebe Leute – das ist ein Problem!

Ein Problem, dessen ihr euch vielfach nicht einmal bewusst seid. Da ich selbst sehr lange und intensiv Kampfkünste wie Karate und Wing Tsun betrieben habe, kann ich das aus trauriger eigener Erfahrung bestätigen. Auch viele auf Selbstverteidigung spezialisierte Systeme haben grobe Probleme beim sinnvollen Trainingsaufbau.

Matt schildert hier die Erfahrungen mit angehenden Instruktoren, die sich in seiner Schule für die Prüfung vorbereiteten.

Hier geht es nicht darum, bestimmte Stile zu bashen. Ein sinnvoller oder wenig sinnvoller Trainingsaufbau hängt von der Trainingsgestaltung ab, nicht unbedingt vom Stil. Allerdings prägen wenig effektive Trainingsmethoden, mit der Zeit, die Lehr- und Trainingsinhalte einer Kampfkunst oder Kampfmethode und damit letztendlich den Realitätsbezug des jeweiligen Stiles.

Die ersten UFCs – der Realitätscheck in der Kampfsportwelt

Die ersten Ultimate Fighting Championships, in den 90er Jahren, des 20. Jahrhunderts zeigten auf, was funktioniert und was nicht. Die Vorläufer der modernen Mixed Martial Arts Kämpfe, waren noch kaum reglementiert und erlaubten eine Vielzahl von Techniken. Zudem trafen in den Kämpfen Sportler und Kampfkünstler aus unterschiedlichsten Stilrichtungen aufeinander.

Im Unterschied zu heute waren den Kämpfern die Vorgehensweise in anderen Stilen kaum bekannt, oder zumindest hatten sie aufgrund ihres Trainings kaum Erfahrungen, mit Kämpfern anderer Stile umzugehen.

Für viele überraschend, aber sehr deutlich erwiesen sich die ringerischen Stile, den schlagenden und tretenden als überlegen. Sobald die Ringer oder die Vertreter des Brazilian Jiu-Jitsus, der Gracie Familie die Distanz geschlossen hatten, war es nicht mehr möglich effektiv zu schlagen und zu treten.

Am Boden konnten die „Ringer“ ihre Kämpfe dann sehr schnell und einfach beenden. Ihre Gegner befanden sich auf einer ihnen völlig fremden Spielwiese.

Vergleichskämpfe – zwei Lehren aus den UFCs 

  1. Als viel effektiver erwiesen sich jene Kämpfer, die Kampfsport als Basis für ihre Fähigkeiten trainierten.
  2. Die Effektivität der Kampfsportler beschränkt sich auf das Regelwerk, innerhalb dessen sie kämpfen.

Zum Beispiel: Boxer und Kickboxer erwiesen sich im Standkampf als dominant. Kein Wunder, trainieren sie doch genau das, und zwar leistungsorientiert, mit viel Sparring. Die Konzepte der Aliveness, Timing, Energy, Motion werden im Training praktisch angewandt.

Boxer und Kickboxer erwiesen sich in Bereichen, die ihr Regelwerk im Kampf verbietet, naturgemäß als unterlegen bis hilflos. Aus dem einfachen Grund – sie waren, was das anbelangt, völlig untrainiert. Im modernen MMA Sport gibt es diese eklatanten Ungleichgewichte heute nicht mehr. Die Erfahrung hat gezeigt, dass wer im Käfig bestehen will, Fähigkeiten in allen Distanzen und Lagen benötigt.

Wie Aliveness ins Training implementieren?

Das Training muss in unterschiedlichem Maße unkooperativ gestaltet werden. Geschwindigkeit, Krafteinsatz und Spielregeln können frei bestimmt werden. Auch ein Training mit sehr geringer Intensität kann so für die Kämpfer sehr gewinnbringend gestaltet werden.

Timing

  • Trainiere mit unterschiedlichsten Partnern. Das ermöglicht es dir, dich intuitiv auf beliebige Gegner besser einzustellen und diese einzuschätzen. Der eine ist besonders schnell, ein anderer stark, die Vorgehensweise der Gegner ist unterschiedlich. Du wirst mit einer Vielzahl von Variablen im Kampf konfrontiert und lernst immer besser zur richtigen Zeit das Richtige zu tun.
  • Du kannst auch bewusst die Bewegungsgeschwindigkeit variieren, um flexibler in deinen Aktionen und Reaktionen zu werden.
  • Du kannst auch an Geräten dein Timing entwickeln, indem du unterschiedliche Geräte benutzt. Solltest du also Zugang dazu haben, wechsle die Sandsäcke, an denen du trainierst, nutze einen Speedball (Doppelendball) und stelle den Gummizug immer wieder auf eine andere Stärke.

Trainingsintensität – Energy

Wichtig zu verstehen ist, dass sinnvolles Training nicht zwangsläufig Vollkontakt Training bedeutet. In Wahrheit tut es das in der Regel nicht.

Vollkontakt hat einen wichtigen, aber nur kleinen Platz in einem ergebnisorientierten Training.

Nämlich dann, wenn es um eine Gewöhnung geht. Es einmal kennengelernt zu haben. Das gilt auch und ganz besonders für Kampfkünstler und Leute, die für Selbstverteidigung trainieren.

Wieso ist das so?

  • Verletzungsgefahr: Die Verletzungsgefahr ist stark erhöht. Ebenso ist das Risiko von dauerhaften Gesundheitsschäden relativ groß. Erwiesenermaßen gehen Sportler, die öfter schwere Kopftreffer im Training erhalten, in Wettkämpfen schneller K.O, was weder deren Karrieren, noch deren Gesundheit förderlich ist.
  • Lernerfolge: Versuche in Hochstresssituationen Leistungen abzurufen oder gar neue Lernerfahrungen zu machen. Ich glaube, du wirst nachvollziehen können, dass das schwieriger ist als in (relativ) entspannten Situationen.

Wer also effektiv trainieren und lernen will, passt die Trainingsintensität dem Lernziel an. Neue Techniken, Strategien und Taktiken müssen unter mäßigem Druck, der noch Erfolgserlebnisse gestattet, eingeübt werden. Sind die Anforderungen für den Sportler zu hoch, findet Lernen nicht mehr statt.

Die Trainingsmethode macht den Unterschied, nicht die Techniken.

Leichtkontakt kann eine hervorragende Methode sein, um auf spielerische Art zu lernen. Sieh dir Jungtiere an, die miteinander rangeln und kämpfen. Sie lernen auf spielerische Art. Das macht den Großteil ihres Trainings aus.

Motion – Bewegung

Im Boxen gibt es den Spruch von der „sitting duck“ – der sich am Silbertablett präsentierenden Ente, die nur darauf wartet abgeschossen zu werden. Das trifft auf je Kämpfer zu, die sich nicht bewegen. Sie sind leichter zu treffen, und zwar um ein Vielfaches leichter. Ähnliches gilt für den Angreifer, ist der nicht in der Lage seinen Gegner zu stellen und in die richtige Distanz zu kommen, kann er ihn nicht erwischen.

Wer also nicht jene Bewegungen trainiert, die er dann im Kampf tatsächlich braucht, wird keine praktisch anwendbaren Fähigkeiten erlangen.

Kampfsportlern wird das überhaupt zu erwähnen möglicherweise unnötig oder gar absurd erscheinen. Für viele Kampfkünstler stellt diese einfache Betrachtung oft aber etwas völlig Neues dar.

Nehmen wir als Beispiel das Chisao im Wing Chun.

Diese Übung trainiert das Gefühl in den Armen und die Fähigkeit, anzugreifen, ohne selbst getroffen zu werden. Im Training geht es oft um wenige Millimeter, um die korrekte Armposition zu finden. Fast immer findet das Training aber ohne (freie) Beinarbeit statt. Die Fähigkeit es in freier Bewegung umzusetzen wird somit nicht entwickelt.

Die Trainingsmethode wird so zur – „L`Art pour l` Art“. Eine Methode/Kunst, die um ihrer selbst willen betrieben wird, aber noch kaum praktischen Wert besitzt.

Deshalb ist es enorm wichtig, immer zu hinterfragen, welchen Sinn eine Übung oder Trainingsmethode hat, welche Fähigkeiten sie entwickeln soll und diese im Gesamtkontext Kampf wieder sinnvoll einzubetten. Die Überprüfung findet in realistischem Training und im Wettkampf statt. Nur so lässt sich beurteilen, was zielführend ist und was nicht.

Wer die Sinnhaftigkeit der Trainingsmethoden nicht ständig hinterfragt, befindet sich über kurz oder lang im Bereich des Bullshido, der Fake Martial Arts.

Beitrag: Bullshido – Fake Martial Arts

Definiere dein Trainingsziel

Zuallererst musst du bzw. der Trainer deines Vertrauens absolute Klarheit über die jeweiligen Ziele seines Trainings haben. Das ist eine Grundvoraussetzung, um diese effektiv und schnell erreichen zu können.

Wenn es um Sparring und die Entwicklung von kämpferischen Fähigkeiten geht, müssen die drei Faktoren in Matt Thorntons Modell der Aliveness entsprechend variiert und den Zielen angepasst werden.

  • Timing
  • Energy
  • Motion

Dazu benötigt es ein gewisses Maß an „Hirn“ und Demut. Mit Demut ist das Gegenstück zum überdimensionierten Ego gemeint, das es nicht erlaubt, Schwächen einzugestehen, zu zeigen und an deren Ausmerzung zu arbeiten.

Wer nicht bereit ist sich treffen zu lassen, Neues zu versuchen und dabei auch mal schlecht auszusehen, wird kaum dazu lernen!

Bedingtes Sparring – Aufgabensparring

Sparring mit bestimmten Aufgabenstellungen und/oder auf bestimmte Techniken beschränkt, erlaubt es Fähigkeiten ganz gezielt zu trainieren und zu verbessern. So könnt ihr euch nur auf bestimmte Schläge beschränken, im Bodenkampf spezifische Situationen üben und die gewünschten Fähigkeiten trainieren.

Die Intensität kann dabei durchaus variiert werden. Solange es sicher bleibt und einen positiven Lerneffekt ergibt. Hier kann durchaus auch einmal im Vollkontakt trainiert werden, wenn die Sportler sich dem gewachsen fühlen. Sie können dabei mit vollem Druck arbeiten, aber in einem eingeschränkten und beherrschbaren Rahmen.

Fairness und das unbedingte Einhalten von Absprachen ist allerdings eine unabdingbare Voraussetzung für solch ein Training!

Fazit – Kämpfen lernen – Trainingsaufbau Sparring – Aliveness nach Matt Thornton

Matt Thorntons Modell der Lebendigkeit, der Aliveness, erklärt auf einfache, leicht nachvollziehbare Weise, wie ein sinnvolles und ergebnisorientiertes Training zu gespalten ist. Es gibt dir ein Schema an die Hand, das es dir erlaubt sehr schnell und sicher zu beurteilen, wie sinnvoll ein Training gestaltet wird. Das völlig unabhängig von der jeweiligen Kampfmethode.

Tote Bewegungsmuster sind zu vermeiden. Ein gewisses Maß an Widerstand und Bewegung muss in den jeweiligen Übungen gegeben sein. Fehlen diese Faktoren, kannst du davon ausgehen, dass hier kaum in einen Kampf übertragbare Fähigkeiten entwickelt werden.

Das Feedback durch deine Trainingspartner, die selbst gewinnorientiert trainieren, macht dich kontinuierlich besser. Es zeigt auf, was funktioniert und was nicht.

Definiere Trainingsziele und finde Wege, diese durch die Variation der 3 Faktoren zu erreichen!

Viel Spaß beim Training!

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